Gabriele Schweller

So bringt Gabriele Schweller NOCARE voran:

Die Jahrzehnte ihrer Tätigkeit in der Pflege als Dozentin und Pflegepädagogin sowie in Leitungspositionen haben ihr eine besondere Perspektive eröffnet.

Jeder Mensch, egal ob pflegende oder zu pflegende Person, ist einzigartig und bringt seine eigene kulturelle Prägung mit. Diese kulturelle Vielfalt kann eine Herausforderung und vor allem eine Bereicherung sein. Stellen Sie sich vor, wie viel Wissen, Traditionen und Erfahrungen aus unterschiedlichen Teilen der Welt zusammenkommen können, um die Pflegepraxis zu bereichern und zu verbessern.

Doch es geht nicht nur um die individuellen Pflegepersonen. Jedes Unternehmen und jede Organisation im Pflegebereich hat ihr eigenes Potenzial und ihre eigenen Stärken. Wenn dieses Potenzial genutzt wird, kann der inter- und multiprofessionelle Dialog gefördert und die kulturelle Vielfalt innerhalb der Organisation maximiert werden. Indem die Inter- und Multikulturalität in Organisationen gefördert wird, wird nicht nur eine integrative und inklusive Umgebung geschaffen, sondern auch die Qualität der angebotenen Pflege erhöht. Dies erfordert gegenseitigen Respekt und Kultursensibilität.

Wenn also das Interesse besteht, Pflegekräfte aus dem Ausland in ein Team aufzunehmen, bietet sich die Gelegenheit, die besten Praktiken aus verschiedenen Kulturen zu kombinieren und eine optimale Versorgung für diejenigen zu gewährleisten, die sie am meisten benötigen.

Was motiviert Sie:

Vorreiter in einer kulturell bereicherten Pflegewelt werden! Durch die Integration von Pflegekräften aus dem Ausland öffnen wir nicht nur Türen zu vielfältigen Erfahrungen, sondern kombinieren das Beste aus unterschiedlichen Kulturen. Nutzen wir diese Chance, um Pflegeteams zu stärken und eine herausragende Pflege mit gegenseitigem Respekt und Verständnis bieten zu können. Lassen wir uns inspirieren und seien wir ein wertvoller Teil dieses Wandels!

Lieblingszitate:

„Nichts ist beständiger als der Wandel“ (Heraklit von Ephesus) und „Lernen ist wie Schwimmen gegen den Strom: Stillstand bedeutet Rückschritt!“ (Erich Kästner)